Gloege schreibt weiter:
"Wir wollen dies Elemente nicht vernichten, aber wir müssen sie
als Schranken sehen, um den Sinn von Weihnachten begegnen zu können.
Als erstes legen wir das Weihnachtsgeschenk zur Seite. Weihnachten
bedeutet auch Geschäftemacherei, denn die Wochen vor Weihnachten bilden
die Hochkonjunktur des Geschäftslebens. Auch früher gab es schon
Geschenke, aber sie waren sinnvoller als heute und außerdem waren
sie durchseelt. Bei den Geschenken sollte es nicht um das Materielle gehen,
sondern darum wie etwas geschenkt wird und um die Person, die es schenkt.
Uns geht es heute nur noch um den Konsum und nicht um das Schenken an sich."