Zusammenfassung einer theologischen Meinung


Das Weihnachtsgeschenk:

Gloege schreibt weiter:
"Wir wollen dies Elemente nicht vernichten, aber wir müssen sie als Schranken sehen, um den Sinn von Weihnachten begegnen zu können.
Als erstes legen wir das Weihnachtsgeschenk zur Seite. Weihnachten bedeutet auch Geschäftemacherei, denn die Wochen vor Weihnachten bilden die Hochkonjunktur des Geschäftslebens. Auch früher gab es schon Geschenke, aber sie waren sinnvoller als heute und außerdem waren sie durchseelt. Bei den Geschenken sollte es nicht um das Materielle gehen, sondern darum wie etwas geschenkt wird und um die Person, die es schenkt. Uns geht es heute nur noch um den Konsum und nicht um das Schenken an sich."
 


 Sandra
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